Man beginnt einen Satz gewöhnlich nicht mit dem Wort ICH. In meinem Fall erlaube ich mir dass.
Ich habe in den letzten Jahren viel gearbeitet, eine Pferderanch aufgebaut, mit meiner Frau Veronika zwei wundervolle Kinder bekommen, als Trainer und Coach mir in dem Unternehmen in dem ich arbeiten darf Karriere gemacht, und habe es tatsächlich geschaft in einen sehr Verantwortungsvollen Bereich tätig sein zu dürfen.
Es hat Spass gemacht, es waren sehr vielseitige und abwechslungsreich Tätigkeiten und ich war mit Leidenschaft am Werk.
Die Leidenschaft, man brennt vor Leidenschaft, Jobs und Dinge zu tun, die einen Spass machen und Erfolg bringen.
Bis der Moment kommt wo man ausgebrannt ist, erschöpft ist. Zu Beginn merkt man es garnicht, es passieren Fehler, die Power lässt nach, eine innere Unruhe macht sich breit, bis mann zusammen bricht.
Und wenn man aus einer Branche kommt wie ich, und als Trainer und Coach war ich immer sehr reflektiert, und wird sich seiner Lage klar, zieht man die Reissleine.
Ich bin durch die Hölle gegangen, und habe mich auf dem Weg zurück gemacht.
Es ist ZEIT für Mich selbst.
In meiner Jugend waren es Kinder/ Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren in den Ferienlagern eines katholischen Vereines die ich betreute, damals wusste ich nicht dass dies meine Berufung sei.
Heute als Trainer und Coach für Jugendliche betreue ich seit 2011 im Rahmen der Überbetrieblichen Lehrausbildung für ibisacam junge Menschen in folgenden Bereichen:
Das interne Weiterbildungsprogramm von ibisacam ermöglichte mir mein Wissen als Trainer und Coach zu erweitern, wie zum Beispiel:
Junge Menschen sind meine Leidenschaft, und unsere Zukunft, Sie sind es wert unterstützt zu werden!